Ein großer Roman, der auch im Kleinen berührt
»Das Echo des späten Lichts« erzählt von der Reise einer Mundharmonika durch das 20. Jahrhundert und von der versöhnenden Kraft der Musik.
Im Februar 1945 nimmt der junge Instrumentenbauer Paul eine Mundharmonika mit an die Front, um zumindest ein wenig Freude zu verbreiten. Er stirbt, doch sein bester Freund Erich kann das Instrument retten und flüchtet damit.
So beginnt für die Mundharmonika eine Odyssee - sie findet ihren Weg in die Bretagne, hilft einem Jungen in Paris dabei, seine Stimme zu finden, und gelangt schließlich über New York nach Tennessee ins dunkle Herz des Blues. Erst in den 1990ern kehrt sie noch einmal nach Deutschland zurück, wo es zu einer unerwarteten Begegnung kommt.
Ein mitreißendes Panorama des 20. Jahrhunderts, von 1945 bis in die 1990er
Lea Blums großer Roman nimmt uns mit auf eine bewegende Reise von den Schützengräben der Ostfront bis zur Bürgerrechtsbewegung in den USA. Die Musik verbindet Menschen, deren Liebe gegen Gesetze verstößt. Sie gibt Kraft, spendet Trost und hilft dabei, die Wunden der Seele zu heilen.
»Das Echo des späten Lichts« ist eine besondere Empfehlung für Leser*innen von Trude Teige oder Mechtild Borrmann und alle, die Annie Proulx' »Das grüne Akkordeon« geliebt haben.
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