
Polizist Malan bewacht die nächtliche Einsamkeit eines Tramhäuschens, als ein eleganter Engländer auftaucht und sich schwankend seiner Kleidung entledigt. Im Genf der 1920er verhalten sich Mitglieder exklusiver Kreise plötzlich seltsam und sterben. Die Diagnose: Vergiftung. Der Kriminalfall: Ein einzigartiges Gebräu aus hoher Politik und toxischem Hexenkraut. Mit am Teetisch sitzen indische Maharadschas, experimentierfreudige Psychologen, sowjetische Geheimagenten, ein mystischer Meister und natürlich die Gastgeberinnen, drei alte Damen.
Schon Friedrich Glausers Krimi-Erstling verströmt das Aroma lustvoller Grenzüberschreitung und großer Menschenkenntnis.
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