Das Buch zeigt anhand von bürgerlichen Protagonistinnen, wie stark Eigennamen an Figuren geknüpft sind. So erscheinen sprechende Namen identitätsgebend. Mithilfe der literarischen Onomastik widmet sich die Untersuchung dem Namenswechsel bei Frauenfiguren. Dabei wird die Bedeutung der Namensnennung mit und ohne Diminutiv herausgestellt.
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