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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.
Benommen blickte sich Susanne Leopold um, als die Haustür der prunkvollen Villa hinter ihr dezent ins Schloss glitt. War das ein Traum, oder hatte sie soeben die heiß umworbene Stelle als Kindermädchen bei der großen Theaterschauspielerin Clarissa Sebastian bekommen? Beinahe andächtig setzte Susanne einen Fuß vor den anderen, als sie langsam den Kiesweg zurück zu ihrem Auto schritt. Ihre Hände zitterten, während sie die Fahrertür aufzuschließen versuchte. Bevor sie einstieg, warf sie einen letzten Blick durch das Portal, das sich nun wieder geräuschlos zu schließen begann. Im Hintergrund war das schneeweiße Herrenhaus zu erkennen, in der Clarissa Sebastian mit ihren beiden Söhnen Marcel und Lukas lebte. Die Anzeige in der Wochenend-Ausgabe der Lokalzeitung war groß und auffällig gewesen, und nur auf Drängen ihrer Freundin Nicole, mit der sie sich eine Wohnung teilte, hatte Susanne eine Bewerbung geschrieben. Mehr überrascht als erstaunt war sie gewesen, als die Schauspielerin persönlich anrief und um einen Vorstellungstermin bat. Clarissas Domizil befand sich weit vor München, sodass Susanne eine ganze Stunde brauchte, um dorthin zu gelangen. Nur kurz hatte Clarissa mit ihr gesprochen, dabei waren ihre hellen Augen kritisch über die hübsche junge Frau vor ihr geglitten. Dann wurden die beiden Jungen gerufen, die sich schließlich mit mürrischen und abweisenden Gesichtern zeigten. Kaum hatte Susanne die Kinder begrüßt, wurden sie bereits wieder aus dem Salon geführt, und Susanne wurde gefragt, ob sie die Stelle haben wollte. »Natürlich habe ich sofort zugesagt«, berichtete Susanne wenig später ihrer Freundin, die mit vor Staunen offenem Mund zuhörte. »Am nächsten Ersten fange ich an – und stell dir vor, ich werde ein eigenes Gästehaus bewohnen!« »Wahnsinn«, murmelte Nicole ergriffen. »Dann hast du ja endlich einen Glückstreffer gelandet. Verdient hast du es ja nach den unzähligen Bewerbungen, die du in den letzten Monaten geschrieben hast.« Zustimmend nickte Susanne.