
Die Arbeit befasst sich mit der Öffentlichkeit als Kontroll- und Sanktionsorgan im Steuerrecht. Sie erforscht dabei, ob über "naming and shaming" eine gerechte Unternehmensbesteuerung gefördert werden kann. Ausgangspunkt ist dabei das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Steuergerechtigkeit und Steuervermeidung, welches gerade mit Blick auf die Besteuerung multinationaler Unternehmen besonders deutlich wird.
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