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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
In Gut Schoeneich hatte die Familie von Schoenecker gemeinsam zu Abend gegessen und Henrik, der elfjährige Sohn war danach auf sein Zimmer gegangen. Am nächsten Tag stand für ihn eine wichtige Klassenarbeit an, für die er noch lernen wollte. Das Schuljahr war im vollen Gange. Henrik war zwar ein fleißiger Schüler, aber bevorzugt nur in den Fächern, die ihn wirklich interessierten. Denise und Alexander von Schoenecker hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht und ließen wie üblich ihren Tag Revue passieren. Alexander schenkte für sich und seine Frau ein Glas Rotwein ein und prostete ihr damit zu. Denise hatte ihren Rücken angelehnt und ihre schlanken Beine hochgelegt und ausgestreckt. Alexander nahm die Beine, legte sie über seine Oberschenkel und streichelte sie liebevoll. Jeden Tag freute er sich darüber, dass er diese wundervolle Frau an seiner Seite hatte. Denise bedeutete alles in seinem Leben. Und natürlich seine drei Kinder, die wunderbare Andrea, der gute Sascha und das Nesthäkchen Henrik. Aber auch Denises Sohn Nick von Wellentin-Schoenecker, den Sohn aus erster Ehe, liebte er wie sein eigenes Kind. Alexander von Schoenecker merkte in diesem Moment, dass sein Leben perfekt und er ein sehr glücklicher Mann war. Seine wunderbaren Gefühle wurden jäh gestört, als unerwartet das Telefon klingelte. Denise und Alexander schauten sich an und die Frau warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. Sie stellte fest, dass es schon weit nach 21. 00 Uhr war und nicht eines der Mobiltelefone geklingelt hatte, sondern das Festnetztelefon. Es war ungewöhnlich, dass jemand auf diesem Apparat um diese Uhrzeit auf Gut Schoeneich anrief. Alexander legte die Beine seiner Frau vorsichtig zur Seite, erhob sich und ging in den Flur, um das Telefon abzunehmen. Er meldete sich mit den Worten »Alexander von Schoenecker«