Die Arbeit untersucht das dritte Kapitel des griechischen Danielbuches, das sich stark von der aramäisch-hebräischen Textversion unterscheidet. Der Schwerpunkt liegt auf einer rezeptionsästhetischen Perspektive, die die Kapitelstruktur als eigenständige Komposition herausstellt. Eine Neubewertung der theologischen Statik von Dan 3 ist die Folge.
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