
Nachdem er brutal niedergestochen und zum Sterben zurückgelassen wurde, erkämpft sich Hadrian Becket, Earl of Ravenhurst, seine Gesundheit zurück, um dann allerdings festzustellen, dass er mit der verstörenden Gabe verflucht ist, für ihn unerklärbare Visionen zu erleben. Aus Furcht, den Verstand zu verlieren, muss er diese ärgerliche Gabe geheim halten. Als diese sich jedoch bei der Verfolgung seines versuchten Mörders als nützlich erweist, bleibt ihm keine andere Wahl, als diese neu gewonnene Kraft zu akzeptieren. Die Retrokognition führt ihn zum Haus eines kürzlich verstorbenen Mannes, und dort trifft er auf die kluge und faszinierende Miss Matilda Wren, die ihm womöglich bei der Beantwortung der vielen Fragen behilflich sein kann, die der Angriff auf ihn aufgeworfen hat.
Tilda und ihre geliebte Großmutter sind durch den Tod ihres Cousins in eine prekäre finanzielle Lage geraten, da sie feststellen müssen, dass ihre Investitionen verschwunden sind. Angesichts des verlorengegangenen Geldbetrags und der nicht enden wollenden Fragen des mysteriösen Lord Ravenhurst fängt Tilda allmählich an, sich zu fragen, ob ihr Cousin vielleicht ermordet wurde. In dem verzweifelten Bestreben, der Wahrheit darüber auf den Grund zu kommen, was wirklich geschehen ist, wird sie bei ihren Ermittlungen jede mögliche Spur verfolgen, um der Armut zu entgehen. Gegen ein Entgelt erklärt sich Tilda zur Zusammenarbeit mit dem Earl bereit, um die Wahrheit ans Licht zu bringen, wenngleich sie mutmaßt, dass er ein dunkles Geheimnis hütet.
Mit zunehmender Dauer ihrer Ermittlungen nimmt auch die Zahl der Toten zu, doch können die beiden einander genug vertrauen, um den Mann im Hintergrund zu entlarven? Oder werden die bösartigen Machenschaften des Schurken mehr als nur ein leises Wispern des Todes zur Folge haben?
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