Schon als Kind sieht Leonora die Welt mit eigenen Augen, hält sich für ein Pferd und spricht mit Fabelwesen. Ihrer reichen Familie zum Trotz erkämpft sie sich das Recht, eine absolut freie Frau zu sein.
In Paris schwelgt sie im Sinnestaumel des Surrealismus, kennt Dalí, Miró, Picasso und stürzt in eine wahnwitzige Liebe zu Max Ernst. Bis der Zweite Weltkrieg die Gruppe auseinandertreibt, und Leonora über Abgründe aus Europa flieht. Mit Peggy Guggenheim erobert sie die Kunstwelt New Yorks, doch ihr Freiheitsdrang treibt sie weiter - bis nach Mexiko, wo sie Meisterwerke schafft, so singulär wie ihre Geschichte selbst.
Das außergewöhnliche Leben der Leonora Carrington wird in Elena Poniatowskas Händen zu einem weltumspannenden Abenteuer und einem Zeugnis bedingungsloser Leidenschaft.
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