Mit dem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor. Ziel ist es, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren und das extreme Theoriedefizit des Inklusionsdiskurses in der allgemeinen wie in der Sonderpädagogik abzubauen.
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