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A. Voraussetzungen einer Theorie der Unternehmenspolitik.- I. Unternehmenspolitik und Unternehmensmodelle.- a) Betrieb, Unternehmer und Unternehmung.- 1. Was ist ein Betrieb?.- 2. Wer ist Unternehmer?.- 3. Was ist eine Unternehmung?.- b) Unternehmensplanung und Entscheidungsmodelle.- 1. Unternehmenspolitik und Unternehmensplanung.- 2. Was nützen Modellüberlegungen der Unternehmenspolitik?.- 3. Das Informations- und Organisationsproblem.- 4. Unternehmensmodelle und die Aufgaben betriebswirtschaftlicher Forschung.- c) Das Zeitproblem in der Theorie der Unternehmung.- 1. Handlungszeitraum und Planungszeitraum.- 2. Die Länge des Planungszeitraums.- aa) Drei Bestimmungsgründe des Planungshorizonts.- bb) Informationsoptimum und Planungshorizont.- 3. Planperioden und Abrechnungsperioden.- 4. Zeitliche Voraussetzungen betrieblicher Planungsmodelle.- 5. Die finanzwirtschaftlichen Folgen der zeitlichen Voraussetzungen.- II. Unternehmensziele.- a) Handlungsmotive und Zielsetzungen.- b) Die Zielgrößen.- c) Die Zielvorschrift.- 1. Die Extremwertforderung.- 2. Die Zielvorschrift bei konkurrierenden Zielgrößen (Zielkonflikten).- III. Entscheidungen unter Ungewißheit.- a) Die Aufgabe der Entscheidungstheorie.- b) Ungewißheit und Ungewißheitsgrade.- 1. Ungewißheit und Risiko.- 2. Das Problem der Ungewißheitsgrade.- c) Die Bestimmung alternativer Zukunftslagen.- 1. Festlegen der Anzahl alternativer Zukunftslagen.- 2. Zusammenfassen zu repräsentativen Zukunftslagen.- d) Das Bilden von Glaubwürdigkeitsziffern.- 1. Das Problem der Messung von Glaubwürdigkeiten.- 2. Wie gewinnt man Glaubwürdigkeitsziffern?.- 3. Wie faßt man mehrere Glaubwürdigkeitsverteilungen zusammen?.- e) Rationales Verhalten unter Ungewißheit.- 1. Wirtschaftliche Bestimmungsgründe rationalen Verhaltens unter Ungewißheit.- aa) Wirtschaftlfche Einflüsse auf die Risikoneigung.- bb) Programmentscheidungen und Einzelentscheidungen unter Ungewißheit.- 2. Grundannahmen über rationales Verhalten unter Ungewißheit.- aa) Was nützen Axiome über rationales Verhalten?.- bb) Die Axiome der Theorie des Risikonutzens.- ?) Das Prinzip der Rangordnung (ordinales Prinzip).- ?) Das Dominanzprinzip.- ?) Das Stetigkeitsprinzip.- ?) Das Unabhängigkeitsprinzip.- ?) Die Bedeutung der vier Axiome.- cc) Das Prinzip der Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- dd) Axiome rationalen Verhaltens und Risikoneigung.- 3. Wie wird die rationale Entscheidung abgeleitet?.- aa) Die Befragung.- bb) Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- cc) Anwendung des Stetigkeitsprinzips.- dd) Anwendung des Unabhängigkeitsprinzips.- ee) Anwendung des Dominanz- und Rangordnungsprinzips.- f) Die verschiedenen Entscheidungsregeln.- 1. Die Theorie des Risikonutzens im einzelnen.- aa) Bernoullis Lösung.- bb) Risikonutzen, Präferenzwahrscheinlichkeiten und kardinale Meßbarkeit.- cc) Risikonutzenfunktion, Risikopräferenzfunktion und Risikoindifferenzkurven.- dd) Würdigung der Theorie des Risikonutzens.- 2. Entscheidungsregeln mit einer einzigen Zielgröße.- aa) Regeln, die Informationen unterdrücken: Minimax, Häufigster Wert u. ä.- bb) Eine Regel, die alle Informationen zusammenfaßt: Entscheidung nach dem Erwartungswert.- 3. Entscheidungsregeln mit einer Zielgröße unter der Nebenbedingung einer Risikogrenze.- 4. Entscheidungsregeln mit mehreren Zielgrößen: Risikopräferenzfunktionen.- aa) Risikomessung durch den Erwartungswert der Verluste.- bb) Risikomessung durch ein Streuungsmaß.- g) Zusammenfassung: Bestimmungsgründe für Programm- und Einzelentscheidungen unter Ungewißheit.- B. Die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmenspolitik.- I. Die Unternehmung als Investitions- und Finanzierungsobjekt.- a) Zahlungs- und Leistungsbereich der Unternehmung.- b) Die Begriffe Investition und Finanzierung.- c) Das System der Finanzierungsquellen.- d) Das Verhältnis von Investitions- und Finanzierungstheorie zur finanzwirtschaftlichen Unternehmenskunde.- II. Finanzielle Zielgrößen und finanz