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Krebs ist ein ernstes globales Gesundheitsproblem, da es sich um eine tödliche Krankheit handelt, die für etwa 13 % aller Todesfälle weltweit verantwortlich ist. Derzeit ist Krebs laut WHO nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache weltweit. Trotz Fortschritten in der Krebsforschung ist die Gesamtüberlebensrate von Krebspatienten nach wie vor niedrig. Die inhärente und erworbene Resistenz gegen Behandlungen sowie die dosislimitierende Toxizität, die durch das enge therapeutische Fenster vieler Krebsmedikamente verursacht wird, gelten als Hindernisse für eine wirksame Krebsbehandlung. Jüngsten Veröffentlichungen zufolge wurde festgestellt, dass neuartige heterozyklische Derivate wie Imidazol-, Triazol-, Thiazol-, Benzothiophen-, Cumarin-, Furan- und Isoxazol-Derivate als Krebsmedikamente weniger toxisch sind, eine geringere Resistenz von Krebszellen aufweisen und im Vergleich zu derzeit verwendeten Krebsmedikamenten gezielter auf die Tumor-DNA wirken können. Daher ist diese Mitteilung ein Versuch, die jüngsten Fortschritte und Entwicklungen auf dem Gebiet der Krebsforschung zu aktualisieren, um neuartige Krebsmedikamente für die Zukunft zu entwickeln, die eine bessere Sicherheit und ortsspezifische Rezeptorbindung für eine wirksame Behandlung von Krebs als tödliche Krankheit aufweisen.