
Die Brennstofzellentechnologie gilt in der Wissenschaft als "alter Hut", gleichzeitig gehört sie aber auch zur der "smarten Revolution der Energiewirtschaft des 21. Jahrhunderts", obwohl sie genau genommen ein besonders effizienter Energiewandler ist. Für das Verwenden der Brennstoffzelle werden jedoch Materialien benötigt, die durch mangelnde Sicherheitsaspekte auch kostenintensive Faktoren eine verstärkte Benutzung der Brennstoffzelle ausbremsen. Christina Roth beschäftigt sich mit der Herstellung des optimalen Katalysatorsystems, der effizient, beständig, CO-tolerant, nicht toxisch und preiswert ist.
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