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Wie Philippe so durch die Gassen schlenderte, begegnete er einem Randständigen, den er kannte. Nein, sein Name war nicht Serge; dieser war ja bedauerlicherweise vor kurzem verstorben. Sein Name war Birdy. Birdy oder Albert wir er richtig hiess, war wie Serge ein stadtbekannter Randständiger und er war für Philippe, ähnlich wie Serge, die Ansprechperson, wenn es darum ging, Informationen zu erhalten, die er nirgendwo sonst erhältlich machen konnte. Birdy lebte, so wie Serge gelebt hatte, auf der Strasse. Birdy wurde von zwei Hunden begleitet, die nicht von seiner Seite wichen. Beide waren Mischlinge, der eine etwas kleiner als der andere. Den kleineren nannte Birdy Toulouse und den grösseren Lautrec. Die Nächte verbrachten die drei zumeist im «Sleep-In», und da Hunde dort in den Innenräumen nicht erlaubt waren, nächtigte Birdy zusammen mit ihnen im geschützten Aussenbereich der Schlafstelle. Hilfe nahm Birdy keine an. Auch hatte er meistens kein Geld, um sich etwas kaufen zu können. Und, wenn er einmal Geld hatte, gab er es für das Futter für seine Hunde aus. Er selber verpflegte sich zumeist von Abfällen aus Restaurants und zusammen mit den Hunden trank er Wasser aus den Brunnen. Philippe sprach ihn an und er offerierte ihm einen Kaffee und ein Sandwich von einem nahe gelegenen Take-Away. Beide kamen ins Gespräch, worauf Birdy Philippe mitteilte, dass auffällig viele Russisch sprechende Männer sich, wie er vermute, für ihn interessierten. Diese würden bald jeden ansprechen und sich nach einem ehemaligen, in Pension stehenden Polizisten erkundigten. Das Signalement, dass sie dabei abgäben, würde nach seinem Dafürhalten auf Philippe zutreffen. Philippe war bass erstaunt und er hatte einen Verdacht. Er erzählte Birdy kurz die Geschichte um Sergej, und dieser wurde hellhörig. Er sicherte Philippe zu, sich einmal umzuhören, und er solle sich doch so in ein/zwei Tagen wieder bei ihm melden; vielleicht wisse er dann mehr. Er werde ihn schon wiederfinden.