
Mit Peter Altenbergs »Ashantee« (1897), Hanns Heinz Ewers' »Mamaloi« (1907) und Ernst Jüngers »Afrikanischen Spielen« (1936) nimmt die Untersuchung drei literarische, mit "Franz Bratuscha" (1900-1904), "Paul Trömel" (1913) und "Entarteten Mädchen" (1913) drei empirische Fälle in den Blick, in deren Zentrum das Problem der Transgression steht. Sachlich geht es um das ästhetische Potential des Transitorischen, unabhängig davon, ob es lebensweltlich oder im Bereich des Poetischen wirksam ist. Methodologisches Anliegen ist es, die Fruchtbarkeit einer Fusion kultur- und literaturwissenschaftlicher Fragen zu demonstrieren.
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