Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
Warum kommt es immer wieder vor, dass Teammitglieder schweigen, wenn sie Fehler sehen oder mit ihrer Meinung Entscheidungen verbessern könnten?
Höchstwahrscheinlich, weil im Team die psychologische Sicherheit niedrig ist oder keine geteilte Wahrnehmung über die psychologische Sicherheit vorherrscht. Es ist keine Seltenheit, dass Softwareentwickelnde eine kritische Sicherheitslücke zwar erkennen, aber nichts sagen, weil der Softwareentwicklungsprozess schon weit fortgeschritten und der Ergebnisdruck hoch ist. Oder Projektmitarbeitende vermuten, dass die gemachten Pläne nicht funktionieren werden, aber schweigen, um die Stimmung im Team nicht negativ zu beeinflussen. Oder eine pflegende Person bemerkt einen Behandlungsfehler, traut sich aber nicht, diesen im Team anzusprechen, aus Angst vor persönlichen (z. B. Abwertung oder Ablehnung) oder professionellen (z. B. Abmahnung oder ausbleibende Beförderung) Konsequenzen. Solche Situationen kennen wir alle – und sie können dramatische Folgen haben.
Doch während Führungskräfte und Beratende längst wissen, wie wichtig psychologische Sicherheit ist, stehen viele noch vor dem Rätsel: Wie schafft man es, dass alle Teammitglieder ihre Wahrnehmungen, Unsicherheiten, Bedenken, Fehler etc. miteinander teilen und besprechen?
Zwar erklärt die bisherige Ratgeber- und Forschungsliteratur, warum psychologische Sicherheit wichtig ist und welche Auswirkungen sie hat, aber es gibt kaum empirisch fundierte Antworten darauf, wie sie sich entwickelt. Dieses Buch adressiert diese Lücke und liefert empirisch fundierte Antworten darauf, welche Faktoren dafür sorgen, dass Teams eine geteilte Wahrnehmung psychologischer Sicherheit entwickeln. Der Autor: Tim Kreter, Dr., arbeitet als Spezialist für Organisationsentwicklung beim Bundeskriminalamt. Er promovierte an der Universität Witten/Herdecke und hat darüber hinaus zu den Themen ad-hoc-Teams, online Teamdynamik und Change-Management geforscht sowie veröffentlicht. Seit 2019 bietet er als Trainer für Gruppendynamik freiberuflich Seminare und Trainings an und ist als Gutachter bei wissenschaftlichen Fachzeitschriften tätig.